Als Unternehmen ist es unsere Verantwortung, nicht nur wirtschaftlichen Erfolg zu verfolgen, sondern auch einen positiven Beitrag zur Gesellschaft und Umwelt zu leisten. Bei FEURER haben wir uns dazu verpflichtet, die Nachhaltigkeitsziele der UNO aktiv zu verfolgen und unseren Teil zur Schaffung einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen. Von den 17 Nachhaltigkeitszielen der UNO haben wir uns zehn zum Ziel gesetzt. Diese umfassen sowohl ökologische als auch soziale Ziele.

Ökologische Ziele im Fokus

Im Bereich der ökologischen Ziele konzentrieren wir uns auf saubere Energie, Innovation, nachhaltige Produktion, Klimaschutz und Wassereffizienz. Durch die Umsetzung von Maßnahmen wie der Installation einer PV-Anlage in Brackenheim und der Implementierung von CO2-Einsparungen in verschiedenen Bereichen gehen wir aktiv gegen Umweltprobleme vor.

Soziale Verantwortung

Darüber hinaus legen wir großen Wert auf soziale Verantwortung. Gesundheit, Bildung, Geschlechtergerechtigkeit und Frieden sind für uns von großer Bedeutung. Wir glauben fest daran, dass eine nachhaltige Zukunft nur durch eine ganzheitliche Betrachtung dieser sozialen Aspekte erreicht werden kann.

Partnerschaften für den Wandel

Ein wichtiger Bestandteil unserer Nachhaltigkeitsstrategie ist die Bildung von Partnerschaften. Wir sind davon überzeugt, dass wir unsere Nachhaltigkeitsziele am besten erreichen können, indem wir mit anderen Unternehmen, Organisationen und der Gemeinschaft zusammenarbeiten. Durch solche Partnerschaften können wir unser Wissen und unsere Ressourcen bündeln, um größere und nachhaltigere Veränderungen zu bewirken.

Transparenz und Fortschritte

Um unsere Fortschritte transparent zu machen und unsere Verpflichtungen öffentlich zu dokumentieren, planen wir die Einführung eines Reportingsystems. So können wir unsere Bemühungen und Erfolge in Bezug auf Nachhaltigkeit für alle zugänglich zu machen.

Langfristige Ziele

Unser langfristiges Ziel ist es, bis 2039 klimaneutral zu sein. Dies ist eine ambitionierte Zielsetzung, die wir jedoch mit Entschlossenheit und Engagement verfolgen. Indem wir weiterhin innovative Lösungen entwickeln, effiziente Technologien einsetzen und mit anderen zusammenarbeiten, sind wir zuversichtlich, dass wir dieses Ziel erreichen können.

 

Bei FEURER glauben wir fest daran, dass Unternehmen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft spielen können. Wir sind stolz darauf, unseren Beitrag dazu zu leisten und werden weiterhin daran arbeiten, positive Veränderungen für die Umwelt und die Gesellschaft zu bewirken.

125 Jahre FEURER: Eine nachhaltige Erfolgsgeschichte

FEURER feiert stolz sein 125-jähriges Jubiläum und blickt auf eine lange und erfolgreiche Geschichte zurück. Seit vielen Jahrzehnten hat sich FEURER darauf spezialisiert, Mehrwegtransportverpackungen für die Industrie herzustellen und den Wandel hin zu umweltfreundlichen Lösungen voranzutreiben.

Unsere Mehrwegverpackungen aus PP und PE sind nicht nur wiederverwendbar, sondern weisen auch einen geringeren CO²-Fußabdruck im Vergleich zu Einwegverpackungen auf. Wir verwenden bis zu 30% Recyclat in unseren Produkten und arbeiten aktiv an Lösungen für einen 100%igen Recyclat-Einsatz.

Unsere leichten Mehrwegverpackungen aus PP (EPP) bieten nicht nur mehr Verpackungsinhalt und ergonomisches Handling, sondern tragen auch dazu bei, den CO²-Fußabdruck in der gesamten Transportkette zu reduzieren. Diese Produkte sind unter der Marke FLEXILITY®erhältlich.

FEURER ist nicht nur ein Vorreiter in umweltfreundlichen Produkten, sondern auch in nachhaltiger Produktion. Unsere Investitionen in moderne Technologien, darunter ein DHKW und Photovoltaik-Anlagen, helfen dabei, Tonnen von CO2 jährlich einzusparen.

Unser 125-jähriges Jubiläum ist ein Meilenstein, den wir mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern gefeiert haben. Dabei haben wir nicht nur auf unsere Erfolge zurückgeblickt, sondern auch unsere gemeinsame Vision für eine nachhaltigere Zukunft gestärkt. FEURER bleibt weiterhin engagiert für Innovation und Umweltschutz.

Kunststoffe im Wandel: Die Zukunft der Verpackungen.

Tom Ohlendorf, der Verpackungsexperte des WWF, spricht über die komplexe Welt der Kunststoffverpackungen. Trotz ihrer beeindruckenden Leistungsfähigkeit tragen Kunststoffe einen Ruf der Umweltschädlichkeit. Mit einem Fokus auf Umweltauswirkungen, Recycling und nachhaltige Lösungen werden die Verantwortlichkeiten von Industrie, Politik, Verbrauchern und NGOs in diesem Thema diskutiert. Erfahren Sie, wie die Circular Economy und Kreislaufwirtschaft eine entscheidende Rolle in der Zukunft der Verpackungen spielen und wie Bio-Kunststoffe in dieses komplexe Puzzle passen. Ein ehrlicher Dialog über die Herausforderungen und Lösungen der Kunststoffverpackungen erwartet Sie. Weiterlesen

Quelle: Newsroom Kunststoffverpackungen.de

 

 

Ausbildungsmesse Super Job 2023 in Gernsbach.

Wir haben Neuigkeiten für alle, die eine Ausbildung in der Verpackungsindustrie suchen! FEURER wird auf der diesjährigen Ausbildungsmesse in Gernsbach vertreten sein. Die Betriebsstätte Muggensturm stellt dort ihre Ausbildungsberufe Packmitteltechnologe, Industriekaufmann, Maschinen- und Anlagenführer sowie technischer Produktdesigner.

Die Messe bietet eine großartige Gelgenheit, um unsere Ausbildungsleitung kennenzulernen und sich über unsere Ausbildungsprogramme in Muggensturm zu informieren. Wir freuen uns darauf, interessierte Bewerberinnen und Bewerber zu treffen und ihnen alle Fragen rund um die Ausbildung bei FEURER zu beantworten.

Die Ausbildungsmesse findet am Dienstag, den 25.04.2023 in Gernsbach in der Stadthalle statt und ist für alle Besucherinnen und Besucher von 14 – 18 Uhr geöffnet. Wir laden alle herzlich ein, uns an unserem Stand zu besuchen und uns kennenzulernen.

Alle Infos zur Ausbildungsmesse Super Job 2023 finden Sie hier im Flyer.

Wir freuen uns darauf, Sie auf der Ausbildungsmesse in Gernsbach zu treffen!

„100% rPET“, „Verpackung enthält hohen Rezyklatanteil“ oder „Hergestellt aus 100% recyceltem Plastik“: Auf den Etiketten finden wir immer häufiger Hinweise auf den Rezyklatanteil bei der Materialzusammensetzung. Doch was genau steckt hinter dem Begriff Rezyklat?

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Produktionsmitarbeiter (m/w/d) für Brackenheim-Dürrenzimmern gesucht!

Zur Verstärkung unseres Teams für unsere Betriebsstätte in Brackenheim-Dürrenzimmern suchen wir

Maschinenrüster und Verfahrensmechaniker (m/w/d)

für den Werkzeugwechsel an den Maschinen und für kleinere Reparaturen und der Pflege der Werkzeuge. Außerdem suchen wir

Produktionsmitarbeiter (m/w/d)

für einfache Arbeiten im Produktionsbereich und für Verpackungstätigkeiten. Sie erhalten eine umfassende Einarbeitung und einen langfristigen und sicheren Arbeitsplatz.

Haben Sie Interesse an einer Vollzeitstelle im Mehrschichtbetrieb? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Recyclingfähigkeit wichtiger als Plastikverzicht – neuer „Mindeststandard“ fordert Recyclingnachweis für Papierverbunde

 

Im Zuge der Plastikvermeidung sind papierbasierte Verbundverpackungen derzeit stark nachgefragt. Deren allerdings oftmals mangelhafte Recyclingfähigkeit rief nun die Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) auf den Plan. Laut dem aktualisierten “Mindeststandard für die Bemessung der Recyclingfähigkeit“, der am 1. September 2022 im Einvernehmen mit dem Umweltbundesamt veröffentlicht wurde, kann die Recyclingfähigkeit solcher Verbunde nicht mehr einfach unterstellt werden. Ab sofort ist hierfür im Regelfall ein entsprechender Nachweis erforderlich.

 

Papierverbunde haben oftmals eine schlechte Recyclingfähigkeit. Der neuen Mindeststandard soll hier Abhilfe schaffen. Experten aus Industrie, Politik und Wissenschaft beobachten schon länger kritisch den Trend zur Substitution von reinen Kunststoffverpackungen durch Papier-Verbunde – also Verpackungen aus einem Materialmix aus Papier und Kunststoff. Nicht selten werden diese mit „weniger Plastik“ beworben und dem Verbraucher damit eine besondere Umweltfreundlichkeit suggeriert. Vor allem bei Serviceverpackungen und höherpreisigen Lebensmitteln sowie Bio-Artikeln ist dieser Trend häufiger zu beobachten.

 

Eine Marktstudie der GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung im Auftrag der IK hatte bereits im April 2021 bestätigt, dass Papierverbunde Probleme beim Recycling bereiten. Bislang galt jedoch zumindest der Faseranteil der Verpackung, welcher meist bei über 70 Prozent liegt, unhinterfragt als recyclingfähig. Die Studie konstatierte jedoch, dass das faktische Recycling des Faseranteils massiv hinterherhinke und der steigende Anteil an Verbunden zunehmend Probleme beim Altpapier-Recycling bereite. Für die übrigbleibende Kunststoffbeschichtung bleibt aufgrund der starken Restanhaftungen von Papierfasern nur der Weg der energetischen Verwertung.

 

„Wir begrüßen vor diesem Hintergrund die neue Nachweispflicht im Mindeststandard,“ sagt Dr. Isabell Schmidt, IK-Geschäftsführerin und Expertin für Kreislaufwirtschaft. „Das Umweltbundesamt und die Zentrale Stelle Verpackungsregister setzen damit ein Zeichen, dass die Recyclingfähigkeit von Verpackungen Vorrang gegenüber dem Plastikverzicht hat. Wenn für das verpackte Produkt die besonderen Schutzeigenschaften des Kunststoffs benötigt werden, dann sollte man den Verbraucher nicht über das Material täuschen, sondern nach Möglichkeit auf eine voll recyclingfähige Kunststoffverpackung setzen.“

 

Die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e. V. vertritt als Branchenverband die Interessen der Hersteller von Kunststoffverpackungen und Folien in Deutschland und Europa. Die mittelständisch geprägte Branche hat über 90.000 Beschäftigte und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 15 Mrd. Euro. Kunststoffverpackungen haben aktuell einen Anteil von 44 Prozent am deutschen Verpackungsmarkt. Die IK ist der größte Trägerverband des Gesamtverbandes Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV) und engagiert sich damit auch für die Belange der gesamten kunststoffverarbeitenden Industrie.

(Pressemitteilung vom 06.09.2022, IK Industrievereinigung Kunststoffverpackugen e. V., Mara Hancker)

EcoVadis
zeichnet FEURER Febra GmbH mit einer Silber-Medaille zur Anerkennung ihres EcoVadis Ratings 2021 aus. Damit liegt unser Standort Brackenheim in den Kategorien Umwelt, nachhaltige Beschaffung und Arbeits- und Menschenrechte deutlich über dem Branchendurchschnitt der bewerteten Unternehmen. Bereits im Jahr 2020 erhielt FEURER Febra die Bronzemedaille.

Die EcoVadis Plattform ist eine unabhängige Bewertung der Nachhaltigkeitsaktivitäten von Unternehmen weltweit. Sie hilft Leistungen im Corporate Social Responsibility (CSR) auf klare und nachverfolgbare Art und Weise besser zu steuern und zu kommunizieren. Die bedeutet auch einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess mit jährlicher Neubewertung der CSR-Leistung des Unternehmens. Die Methodik basiert auf internationalen Standards zur Nachhaltigkeit, wie der GlobalReporting Initiative, dem Global Compact der Vereinten Nationen und der ISO 26000. Die Sustainability Scorecard veranschaulicht die Leistung anhand von 21 Indikatoren in den vier Themenbereichen: Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ehtik und nachhaltige Beschaffung.

In gleich zwei Druckluft-Heizkraftwerke (DHKW) investiert FEURER und verfolgt so mit großen Schritten das eigene Klimaziel. Seit dem Sommer 2020 läuft die neue Anlage problemlos und spart Energie und CO2. Dampf, Druckluft und Kühlwasser sind die Zutaten der EPP Verarbeitung am Standort Brackenheim. Dank dem neuen DHKW reduziert sich der Energieaufwand für Strom um ganze 2,4 Mio kWh pro Jahr. Gleichzeitig bedeutet dies eine jährliche Einsparung von 1.075 Tonnen CO2 bei der EPP Verarbeitung. Denn im Unterschied zu einem Blockheizkraftwerk entsteht beim DHKW die Druckluft nicht durch Strom sondern als Nebenprodukt der Wärmeerzeugung. Dipl.-Ing. Kai Wacker, Bereichsleiter für Prozessoptimierung und verantwortlich für das Projekt, freut sich über die E&M Auszeichnung „BHKW des Monats“ im Januar 2021.

Herr Wacker, was war Auslöser für die Entwicklung bzw. Umsetzung des Projektes?

Zur Erreichung der eigenen Klimaziele und zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit wurde nach einer Lösung zur Bereitstellung unserer Prozessenergien gesucht. Die Technologie eines Druckluft-Heizkraftwerks stellt in den Produktionsbereichen mit hohem Druckluft- und gleichzeitigem Wärmebedarf eine sehr wirtschaftliche Form der Energiebereitstellung dar, die auch mit einer sehr hohen CO2 Einsparung verbunden ist.

Auf welche Hindernisse sind sie gestoßen, die überwunden werden mussten?

Aufgrund der „neuen“ Technologie konnte die Umsetzung nicht analog zu anderen Projekten erfolgen. Durch das Fehlen von Referenzen im Markt, wurde durch uns ein sehr hohes Risiko im Bereich der Technologieauswahl eingegangen. Eine weitere Herausforderung war die Einbindung in das Bestandssystem im laufenden Betrieb.

Was ist die wichtigste Energieeffizienzmaßnahme Ihres Projektes?

Die Bereitstellung der Prozesswärme. Sie führt in Form von Dampf, Heißwasser und auf niedrigem Temperaturniveau zur Speisewasservorbereitung zu einem thermischen Wirkungsgrad von rund 99 % − bezogen auf das eingesetzte Erdgas. Davor betrug der Wirkungsgrad lediglich 88 %. Somit wird neben Strom auch Erdgas eingespart. Die Anlagen bieten außerdem die Möglichkeit zu einem späteren Zeitpunkt und bei ausgebauter Versorgung auch anteilig Wasserstoff einzusetzen.

Welche weiteren Energieeffizienzmaßnahmen wurden im Rahmen des Projektes umgesetzt?

Im Rahmen des Projektes wurde ein zentraler Schichtpufferspeicher installiert, in dem neben den Wärmeströmen der DHKWs auch die Wärmerückgewinnung elektrischer Kompressoren einspeisen kann. Weiterhin wurden Teile der Gebäudeheizung von Dampf auf Heißwasserbetrieb umgestellt.

IK informiert: Rohstoffkrise spitzt sich zu – es drohen Lieferausfälle bei Kunststoffverpackungen.

Fehlende Rohstoffe und eine noch nie gesehene Preisexplosion bei Kunststoffen setzen die Hersteller von Kunststoffverpackungen massiv unter Druck. Eine Blitzumfrage unter den Mitgliedern der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen Ende März zeigt die dramatische Situation der Branche: 84% der teilnehmenden Firmen berichten von einer schlechten bis sehr schlechten Versorgungslage – vor einem Monat waren es noch 75%.

Acht von zehn Kunststoffverpackungsherstellern mussten wegen der Rohstoffverknappung bereits ihre Produktion drosseln. Mehr als die Hälfte der Unternehmen rechnet in den nächsten vier Wochen mit Lieferausfällen in mittlerem bis sehr starken Umfang.

Die Rohstoffengpässe betreffen weiterhin sämtliche Kunststoffe, wobei sich in der Gesamtschau eine leichte Verbesserung bei der Versorgung mit PP andeutet. Parallel zu der Verknappung sind die Preise für Standard-Kunststoffe insbesondere seit Jahresbeginn extrem stark angestiegen, wie die Umfrage bestätigt. Die höchsten Aufschläge verzeichneten im ersten Quartal 2021 LLDPE und LDPE mit +55% bzw. +50%, gefolgt von PP, HDPE, PE, PS, PVC und EPS (jeweils zwischen +41% bis +48%). Teilweise liegen die Aufschläge deutlich über diesen Mittelwerten.

„Die Situation in der Branche ist weiterhin extrem angespannt“, fasst IK-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Engelmann die aktuelle Lage zusammen. Der steile Anstieg der Preise für Standard-Kunststoffe lasse sich nur teilweise auf die gestiegenen Preise für die petrochemischen Ausgangsstoffe zurückführen. „Verschärft wird die Situation dadurch, dass derzeit immer noch zwei von drei Kunststoffverpackungsherstellern von einem oder mehreren Force-Majeure-Fällen betroffen sind“, so Engelmann.

Im Vergleich zum Vormonat sei diesbezüglich zwar ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Kritik übt er allerdings an der Informationspolitik der Lieferanten.

„Während einige Lieferanten die Ursachen für einen Anlagenausfall detailliert darlegen und ihre Kunden regelmäßig über die getroffenen Maßnahmen sowie Zeithorizonte informieren, halten andere den schlichten Verweis auf »unvorhersehbare Umstände« für ausreichend, um Force-Majeure zu erklären. Beim Thema Transparenz muss die Branche insgesamt besser werden“, fordert Engelmann.

Bild: Dr. Martin Engelmann, IK-Hauptgeschäftsführer

Quelle: IK Kunststoffvereinigung