Mehr Flexibilität für die Konstrukteure, mehr Funktionalität für die Autofahrer, geringere Kosten in der Herstellung – auch in so scheinbar kleinen Details wie Sonnenblendenkernen steckt eine Menge Innovationspotenzial. Dieses hat FEURER für einen Fahrzeug-Veredler ausgereizt und war von Anfang an in die Entwicklung der neuen Sonnenblende eingebunden: Von den Vorgesprächen über Prototypenteile bis zu den ersten werkzeugfallenden Teilen und der Serienproduktion wurde eng zusammengearbeitet.

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Rund zwölf Millionen Automobil-Serienteile aus EPP produziert FEURER jährlich. Den Großteil davon machen Sonnenblendenkerne und Crashpads aus. Das leichte Gewicht, die Wirtschaftlichkeit und Wärmeisolierfähigkeit der EPP-Komponenten machen sie attraktiv für weitere Einsatzbereiche: „Seit Februar 2013 produziert FEURER Isolierelemente von Batteriekonsolen für den VW-Konzern“, berichtet Ray Schiefner, Projektleiter im Bereich Automotive.

Die Batteriekonsole dient als Wärmeisolierung zwischen der Fahrzeugkarosserie und der Batterie. „Damit wird die Batterie vor Kälte geschützt“, erklärt Schiefner. FEURER stellt die Isolierelemente am Produktionsstandort in Schwarzheide her und liefert sie an den Tier 1 eines namhaften deutschen OEM. Dort werden sie auf Spritzgussteile montiert. „Der OEM verlässt sich dabei zu 100 Prozent auf die hohe Passgenauigkeit und Perfektion unserer EPP-Elemente. Und das ist wichtig, denn die Batteriekonsole hat einen sehr komplexen Aufbau. Nicht zuletzt zählt auch unsere hohe Liefertreue,“ so Schiefner.

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