Ausbildungsmesse Super Job 2023 in Gernsbach.

Wir haben Neuigkeiten für alle, die eine Ausbildung in der Verpackungsindustrie suchen! FEURER wird auf der diesjährigen Ausbildungsmesse in Gernsbach vertreten sein. Die Betriebsstätte Muggensturm stellt dort ihre Ausbildungsberufe Packmitteltechnologe, Industriekaufmann, Maschinen- und Anlagenführer sowie technischer Produktdesigner.

Die Messe bietet eine großartige Gelgenheit, um unsere Ausbildungsleitung kennenzulernen und sich über unsere Ausbildungsprogramme in Muggensturm zu informieren. Wir freuen uns darauf, interessierte Bewerberinnen und Bewerber zu treffen und ihnen alle Fragen rund um die Ausbildung bei FEURER zu beantworten.

Die Ausbildungsmesse findet am Dienstag, den 25.04.2023 in Gernsbach in der Stadthalle statt und ist für alle Besucherinnen und Besucher von 14 – 18 Uhr geöffnet. Wir laden alle herzlich ein, uns an unserem Stand zu besuchen und uns kennenzulernen.

Alle Infos zur Ausbildungsmesse Super Job 2023 finden Sie hier im Flyer.

Wir freuen uns darauf, Sie auf der Ausbildungsmesse in Gernsbach zu treffen!

„100% rPET“, „Verpackung enthält hohen Rezyklatanteil“ oder „Hergestellt aus 100% recyceltem Plastik“: Auf den Etiketten finden wir immer häufiger Hinweise auf den Rezyklatanteil bei der Materialzusammensetzung. Doch was genau steckt hinter dem Begriff Rezyklat?

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Produktionsmitarbeiter (m/w/d) für Brackenheim-Dürrenzimmern gesucht!

Zur Verstärkung unseres Teams für unsere Betriebsstätte in Brackenheim-Dürrenzimmern suchen wir

Maschinenrüster und Verfahrensmechaniker (m/w/d)

für den Werkzeugwechsel an den Maschinen und für kleinere Reparaturen und der Pflege der Werkzeuge. Außerdem suchen wir

Produktionsmitarbeiter (m/w/d)

für einfache Arbeiten im Produktionsbereich und für Verpackungstätigkeiten. Sie erhalten eine umfassende Einarbeitung und einen langfristigen und sicheren Arbeitsplatz.

Haben Sie Interesse an einer Vollzeitstelle im Mehrschichtbetrieb? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Recyclingfähigkeit wichtiger als Plastikverzicht – neuer „Mindeststandard“ fordert Recyclingnachweis für Papierverbunde

 

Im Zuge der Plastikvermeidung sind papierbasierte Verbundverpackungen derzeit stark nachgefragt. Deren allerdings oftmals mangelhafte Recyclingfähigkeit rief nun die Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) auf den Plan. Laut dem aktualisierten “Mindeststandard für die Bemessung der Recyclingfähigkeit“, der am 1. September 2022 im Einvernehmen mit dem Umweltbundesamt veröffentlicht wurde, kann die Recyclingfähigkeit solcher Verbunde nicht mehr einfach unterstellt werden. Ab sofort ist hierfür im Regelfall ein entsprechender Nachweis erforderlich.

 

Papierverbunde haben oftmals eine schlechte Recyclingfähigkeit. Der neuen Mindeststandard soll hier Abhilfe schaffen. Experten aus Industrie, Politik und Wissenschaft beobachten schon länger kritisch den Trend zur Substitution von reinen Kunststoffverpackungen durch Papier-Verbunde – also Verpackungen aus einem Materialmix aus Papier und Kunststoff. Nicht selten werden diese mit „weniger Plastik“ beworben und dem Verbraucher damit eine besondere Umweltfreundlichkeit suggeriert. Vor allem bei Serviceverpackungen und höherpreisigen Lebensmitteln sowie Bio-Artikeln ist dieser Trend häufiger zu beobachten.

 

Eine Marktstudie der GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung im Auftrag der IK hatte bereits im April 2021 bestätigt, dass Papierverbunde Probleme beim Recycling bereiten. Bislang galt jedoch zumindest der Faseranteil der Verpackung, welcher meist bei über 70 Prozent liegt, unhinterfragt als recyclingfähig. Die Studie konstatierte jedoch, dass das faktische Recycling des Faseranteils massiv hinterherhinke und der steigende Anteil an Verbunden zunehmend Probleme beim Altpapier-Recycling bereite. Für die übrigbleibende Kunststoffbeschichtung bleibt aufgrund der starken Restanhaftungen von Papierfasern nur der Weg der energetischen Verwertung.

 

„Wir begrüßen vor diesem Hintergrund die neue Nachweispflicht im Mindeststandard,“ sagt Dr. Isabell Schmidt, IK-Geschäftsführerin und Expertin für Kreislaufwirtschaft. „Das Umweltbundesamt und die Zentrale Stelle Verpackungsregister setzen damit ein Zeichen, dass die Recyclingfähigkeit von Verpackungen Vorrang gegenüber dem Plastikverzicht hat. Wenn für das verpackte Produkt die besonderen Schutzeigenschaften des Kunststoffs benötigt werden, dann sollte man den Verbraucher nicht über das Material täuschen, sondern nach Möglichkeit auf eine voll recyclingfähige Kunststoffverpackung setzen.“

 

Die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e. V. vertritt als Branchenverband die Interessen der Hersteller von Kunststoffverpackungen und Folien in Deutschland und Europa. Die mittelständisch geprägte Branche hat über 90.000 Beschäftigte und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 15 Mrd. Euro. Kunststoffverpackungen haben aktuell einen Anteil von 44 Prozent am deutschen Verpackungsmarkt. Die IK ist der größte Trägerverband des Gesamtverbandes Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV) und engagiert sich damit auch für die Belange der gesamten kunststoffverarbeitenden Industrie.

(Pressemitteilung vom 06.09.2022, IK Industrievereinigung Kunststoffverpackugen e. V., Mara Hancker)

EcoVadis
zeichnet FEURER Febra GmbH mit einer Silber-Medaille zur Anerkennung ihres EcoVadis Ratings 2021 aus. Damit liegt unser Standort Brackenheim in den Kategorien Umwelt, nachhaltige Beschaffung und Arbeits- und Menschenrechte deutlich über dem Branchendurchschnitt der bewerteten Unternehmen. Bereits im Jahr 2020 erhielt FEURER Febra die Bronzemedaille.

Die EcoVadis Plattform ist eine unabhängige Bewertung der Nachhaltigkeitsaktivitäten von Unternehmen weltweit. Sie hilft Leistungen im Corporate Social Responsibility (CSR) auf klare und nachverfolgbare Art und Weise besser zu steuern und zu kommunizieren. Die bedeutet auch einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess mit jährlicher Neubewertung der CSR-Leistung des Unternehmens. Die Methodik basiert auf internationalen Standards zur Nachhaltigkeit, wie der GlobalReporting Initiative, dem Global Compact der Vereinten Nationen und der ISO 26000. Die Sustainability Scorecard veranschaulicht die Leistung anhand von 21 Indikatoren in den vier Themenbereichen: Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ehtik und nachhaltige Beschaffung.

Mit Leergut-Logistik Kosten sparen, die Gesamtkostenbilanz verbessern und dabei die Umwelt schonen. Im Handumdrehen und ganz einfach mit der ECO ReturnBox.

Die ECO ReturnBox mit dem grünen Fußabdruck

erhältlich in zwei Varianten

  • KLT oder als
  • Einsatz für GLT

Die neue Generation von Sonderladungsträgern ist bereits erfolgreich im Einsatz. Der Mehrweg-Transportbehälter aus geschäumtem EPP verschachtelt sich im Leerzustand. Das spart 50 % Volumen beim Rücktransport und verbessert somit die Gesamtkostenbilanz enorm.

Bisher war das nur eingeschränkt möglich. Aber nur durch umständliches Handling und mit Klappmechanismen. Mit der neuen ECO-ReturnBox geht das viel einfacher. Nämlich mit einer einzigen Drehbewegung aus dem Handgelenk. Verschachtelbar und volumenreduzierend und trotzdem formstabil mit senkrechten Seitenwänden. Individuellen Aufnahmen für Bauteile sind bei uns selbstverständlich. Den Abmessungen sind fast keine Grenzen gesetzt. Und dank der ausgefeilten Verzahnungs- und Bodenformstruktur entfällt sogar noch die Bänderung des Leergutes.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • Bis zu 50 % weniger Volumen in der Leergut-Logistik
  • Kosten sparen
  • CO2 reduzieren und die Umwelt schützen
  • Einfaches Handling
  • Gesunde Ergonomie am Arbeitsplatz
  • Hohe Packdichte

Die Kleinladungsträger stehen auf einer Palette ohne Gitterbox. Ebenfalls erhältlich ist die ECO ReturnBox als Einsatz für Großladungsträger.

Beide Ausführungen sind bereits als Verpackung für Scheinwerfer bzw. Zierleisten praxiserprobt. Mehr lesen . . .

Wendebehälter spart 50 Prozent Volumen beim Rücktransport

– eine weitere innovative Verpackung für die Automobilindustrie

Für flache und leichte Automobilbauteile, wie etwa Türdichtungen, Zierleisten und Abdeckblenden, hat FEURER die ECO ReturnBox aus EPP entwickelt. Diese bewährt sich bereits beim Transport zum und im Werk. Formgenaue Aufnahmen verhindern eine Verformung der Bauteile. Außerdem lassen sich Dank dem Stapelrand die Gebinde auf Paletten zu ganzen Großladungsträger erstellen. Beim Rücktransport als Leergut zeigt sich der enorme Vorteil des Sonderladungsträgers. Unsere Entwickler haben seine Geometrie mit einer Saltofunktion versehen. Diese ermöglicht eine Drehstapelung und spart im Leerzustand enorm viel Platz.

Einen geschäumten EPP-Behälter konnte man bisher höchstens mit klapp- oder faltbaren Seitenteilen verkleinern. Die Konstruktion der ECO Return Box ermöglicht endlich auch EPP-Ladungsträgern einen volumenreduzierten Transport im Leerzustand.

Bisher konnten EPP-Behälter nur mit klapp- oder faltbaren Seitenwändern verkleinert werden. Das geht natürlich zu Lasten der formgenauen Aufnahmen. Individuelle Aufnahmen, optimale Packdichten und feste, stabile Seitenwände sind bei diesem geschäumten EPP Ladungsträger weiterhin selbstverständlich.

„Rund 50 Prozent weniger Leervolumen im Rücktransport bedeuten gleichzeitig eine enorme Reduktion von Logistikkosten“, bringt Harald Cornet, Bereichsleiter Vertrieb bei FEURER, die Vorteile auf den Punkt.

Als großer Pluspunkt für die Umweltbilanz zeigt sich der verringerte CO2Fußabdruck. Möglich ist dies Dank des deutlich verringerten Transportaufwandes im gesamten Life-Circle. Expandiertes Polypropylen ist zu 100 % recyclingfähig und hier als Monomaterial eingesetzt. Die Produktion erfolgt in Deutschland in umweltfreundlichen, zertifizierten Herstellungsverfahren.

Der Wendebehälter für flache und leichte Bauteile löst die bislang eingesetzten Trays aus Sandwichbauplatten ab und ist zum Patent angemeldet. Bereits 2020 nahm der FEURER Wendebehälter mit Saltofunktion am PackTheFuture Award in der Kategorie Eco Design teil.

Ein weitere Variante als Kleinladungsträger für Scheinwerfer ist ebenfalls bereits erfolgreich im Einsatz.

IK informiert: Rohstoffkrise spitzt sich zu – es drohen Lieferausfälle bei Kunststoffverpackungen.

Fehlende Rohstoffe und eine noch nie gesehene Preisexplosion bei Kunststoffen setzen die Hersteller von Kunststoffverpackungen massiv unter Druck. Eine Blitzumfrage unter den Mitgliedern der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen Ende März zeigt die dramatische Situation der Branche: 84% der teilnehmenden Firmen berichten von einer schlechten bis sehr schlechten Versorgungslage – vor einem Monat waren es noch 75%.

Acht von zehn Kunststoffverpackungsherstellern mussten wegen der Rohstoffverknappung bereits ihre Produktion drosseln. Mehr als die Hälfte der Unternehmen rechnet in den nächsten vier Wochen mit Lieferausfällen in mittlerem bis sehr starken Umfang.

Die Rohstoffengpässe betreffen weiterhin sämtliche Kunststoffe, wobei sich in der Gesamtschau eine leichte Verbesserung bei der Versorgung mit PP andeutet. Parallel zu der Verknappung sind die Preise für Standard-Kunststoffe insbesondere seit Jahresbeginn extrem stark angestiegen, wie die Umfrage bestätigt. Die höchsten Aufschläge verzeichneten im ersten Quartal 2021 LLDPE und LDPE mit +55% bzw. +50%, gefolgt von PP, HDPE, PE, PS, PVC und EPS (jeweils zwischen +41% bis +48%). Teilweise liegen die Aufschläge deutlich über diesen Mittelwerten.

„Die Situation in der Branche ist weiterhin extrem angespannt“, fasst IK-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Engelmann die aktuelle Lage zusammen. Der steile Anstieg der Preise für Standard-Kunststoffe lasse sich nur teilweise auf die gestiegenen Preise für die petrochemischen Ausgangsstoffe zurückführen. „Verschärft wird die Situation dadurch, dass derzeit immer noch zwei von drei Kunststoffverpackungsherstellern von einem oder mehreren Force-Majeure-Fällen betroffen sind“, so Engelmann.

Im Vergleich zum Vormonat sei diesbezüglich zwar ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Kritik übt er allerdings an der Informationspolitik der Lieferanten.

„Während einige Lieferanten die Ursachen für einen Anlagenausfall detailliert darlegen und ihre Kunden regelmäßig über die getroffenen Maßnahmen sowie Zeithorizonte informieren, halten andere den schlichten Verweis auf »unvorhersehbare Umstände« für ausreichend, um Force-Majeure zu erklären. Beim Thema Transparenz muss die Branche insgesamt besser werden“, fordert Engelmann.

Bild: Dr. Martin Engelmann, IK-Hauptgeschäftsführer

Quelle: IK Kunststoffvereinigung

IK informiert: EPS/Styropor-Boxen für Frischfisch, Eis und Torten vom Verbot nicht betroffen

Faktencheck zur Einwegkunststoff-Verbotsverordnung

  • Verbot betrifft konkret Lebensmittelverpackungen aus expandiertem Polystyrol für den Sofort-Verzehr (To-Go-Verpackungen)
  • EPS-Transportboxen für Fisch, Eis und Torten etc. sind nicht betroffen
  • EPS-Verpackungen sind nachhaltig und werden erfolgreich recycelt

Am 6. November 2020 hat der Bundesrat die Einwegkunststoff-Verbotsverordnung verabschiedet, durch die die Produktverbote der EU-Einweg-Kunststoffprodukte-Richtlinie in Deutschland umgesetzt werden. Die Verordnung sieht u.a. vor, dass bestimmte Lebensmittelverpackungen für den Außer-Haus-Verzehr (To-go-Verpackungen) ab 3. Juli 2021 in Deutschland nicht mehr in Verkehr gebracht werden dürfen. In der Berichterstattung über die Verordnung wird in diesem Zusammenhang häufig von Verpackungen aus Styropor oder Schaumkunststoffen gesprochen. Um Missverständnissen vorzubeugen, stellt die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen im Folgenden klar, welche Produkte in diesem Segment zukünftig verboten sind – und welche weiter genutzt werden können:

Einwegkunststoff-Verbote:  Nur To-Go-Verpackungen aus expandiertem Polystyrol betroffen

Zukünftig verboten sind Einwegkunstoff-Lebensmittelbehälter aus expandiertem Polystyrol, wenn das darin enthaltene Lebensmittel

1. dazu bestimmt ist, unmittelbar verzehrt zu werden, entweder vor Ort oder als Mitnahme-Gericht, und

2. in der Regel aus dem Behältnis heraus verzehrt wird und

3.  ohne weitere Zubereitung verzehrt werden kann.

Neben diesen To-go-Verpackungen sind auch Getränkebehälter und Getränkebecher aus expandiertem Polystyrol zukünftig nicht mehr erlaubt.Andere EPS-Verpackungen sind von dem Verbot ausdrücklich nicht betroffen. In einem überarbeiteten Entwurf für Leitlinien zur einheitlichen Auslegung der Richtlinie hat die EU-Kommission explizit klargestellt, dass beispielsweise EPS-Boxen für Frischfisch und Fleisch, Eis und Torten nicht unter das Verbot fallen.Die europaweiten Verbote beruhen auf sehr vagen Analysen von Strandfunden. Die IK hatte frühzeitig darauf hingewiesen, dass die Zusammenfassung verschiedener Funde in der Kategorie „Plastik-/ Styropor-Bruchstücke“ falsch ist. Wir bedauern, dass dadurch in der Politik fälschlicherweise der Eindruck entstanden ist, dass es sich bei den Funden um Verpackungen aus expandiertem Polystyrol handelt. (Quelle: JRC Technical reports, TOP Marine Beach Litter Items in Europe)

EPS ist sehr gut recyclingfähig und wird schon seit langem recycelt

Verpackungen aus expandiertem Polystyrol (EPS/airpop) lassen sich sehr gut recyceln, da sie ausschließlich aus Polystyrol besteht. In Deutschland werden fast 50% des Materials erfolgreich werkstofflich recycelt (Quelle: Conversio-Studie von 2017 zu den EPS-Abfallströmen). Die gebrauchten Teile werden zerkleinert und leben als Zusatzstoffe in neuen Verpackungen oder auch im Bau neuer Häuser weiter. Neben dem mechanischen Recycling lassen sich Verpackungen aus EPS auch wieder durch einfache Schmelzprozesse in ihren Ursprungsstoff umwandeln. Der neu gewonnene Recyclingkunststoff kann dann zur Herstellung neuer Kunststoffe verwendet werden.Gerne stehen Ihnen unsere Experten für weiterführende Informationen zur Verfügung. Weitere Informationen finden sich auch unter: www.airpop.de

Ein Dank für den Großeinsatz der Feuerwehrleute vor sieben Wochen in unserer Betriebsstätte in Brackenheim.

Peter Hügle, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Brackenheim, durfte gemeinsam mit Tobias Greulich, Teamleiter Sicherheit & Ordnung der Stadtverwaltung Brackenheim, am Mittwoch, 9. September 2020, eine Lieferung von 184 Thermoboxen entgegennehmen. Markus Feurer, kam gemeinsam mit Katja Krieg und Joachim Feurer im LKW zum Feuerwehrhaus in Brackenheim.

Im Namen der Familie Feurer, der Geschäftsführung, der Werksleitung und der Belegschaft dankte Markus Feurer dem gesamten Feuerwehrteam für deren Einsatz im Juli und brachte seine größte Wertschätzung zum Ausdruck:

„Uns allen ist bewusst, welchen bewundernswerten Einsatz die Feuerwehrmannschaften bei jedem ihrer Einsätze erbringen. An diesem Tag haben wir das hautnah zu spüren bekommen.“ Jedem einzelnem der Einsatzkräfte möchte Markus Feurer seinen Dank aussprechen und ein Präsent überreichen: Eine KÄNGABOX® Thermobox, natürlich passend in der Farbe Rot. Peter Hügle und Tobias Greulich nahmen die Spende stellvertretend an und freuten sich über diese besondere Würdigung des Einsatzes ihrer Kollegen und Kolleginnen.

Kurzer Rückblick: Auf dem Freigelände im Industriegebiet in Dürrenzimmern stand am 21. Juli 2020 das Palettenlager in meterhohen Flammen. Das Feuer drohte direkt auf die Betriebsgebäude überzugreifen und ohne das Eingreifen der Feuerwehr, hätte der Brand fatale Folgen gehabt. Alle Mitarbeiter und Einsatzkräfte überstanden das Unglück unversehrt, was für FEURER an oberster Stelle steht.